Zutaten
Für den Mürbteig:
150 g kalte Salzburg Milch Premium Teebutter
250 g Mehl
2 Eier {Größe M}
etwas Mehl zum Ausrollen
Für die Füllung:
3 Eier
60 g zimmerwarme Salzburg Milch Premium Teebutter
200 g Staubzucker
250 ml Reine Lungau Biosphären Edel-Sauermilch
3 gehäufte EL Mehl
Mark einer Vanilleschote
Zesten einer Bio-Zitrone
etwas Staubzucker zum Garnieren
Schluss mit schweren, schokoladigen Desserts mit winterlicher Note. Diese Sauermilch-Tarte kommt herrlich erfrischend und mit regionalen Zutaten daher. So freuen wir uns schon auf den Frühling! Diese Sauermilch-Tarte ist der perfekte Nachtisch für ein frühlingfrisches Menü. Sie schmeckt aber auch besonders lecker zum Nachmittagskaffee. Besonders frisch schmeckt unsere zitronenfrische Tarte mit der Reinen Lungau Biosphären Sauermilch.
Erfrischende Zitronen Tarte
Reine Lungau – das bedeutet unverfälschter, naturbelassener Geschmack, denn für die Sauermilch aus dem Biosphärenpark geben die engagierten Bauernfamilien täglich ihr Bestes. Somit geht es nicht nur uns, sondern auch den Kühen besonders gut. Sie erfüllen hohe Standards des einzigartigen Tiergesundheitsprogrammes von Salzburg Milch und garantieren so, dass alle Futtermittel ausschließlich aus dem Biosphärenpark Lungau stammen. Die Reine Lungau Biosphären Milch wird täglich frisch gesammelt und sofort zu bester, spritzig-erfrischender Sauermilch verarbeitet. Diese zeichnet sich durch ihre sämig-viskose Konsistenz und ihre charakterstarke Sauermilchnote aus und macht die Tarte so zu einem genüsslichen Highlight am Kaffeetisch.
Kommentare
4 Gedanken zu „Sauermilch-Tarte“
Vera Tommasi
Schaut unheimlich lecker aus und mir ist gerade Milch sauer geworden, aber was hat die Tarteform bei dieser Mengenangabe für einen Durchmesser
cookingcatrin
Hallo Vera!
Die Tarteform hat 24 cm — viel Freude beim Nachbacken!
Liebe Grüße!
Catrin
Vera
Hallo Catrin, deine blumige Beschreibung und die tollen Fotos versprechen viel, können es aber nicht halten. Bei einer Tarteform mit 24 cm Durchmesser wird der Mürbteig fast 1 cm dick und da du auch keinen Zucker angibst, wird der Teig speckig. Ich bin keine sehr versierte Kuchenbäckerin und muss mich daher an die Angaben halten, aber jetzt hab ich einiges dazu gelernt. Die Füllung ist gut, aber sehr süß und von frische keine Rede, schade lg Vera
cookingcatrin
Hallo Vera!
Danke für dein Feedback. Sehr schade, dass dir der Kuchen nicht gelungen ist. Allerdings hab ich das Rezept mehrfach gebacken, und auch gefilmt – es ist sogar in unserem zweiten Kochbuch und es hat immer geklappt. Der Mürbteig braucht absolut keinen Zucker. Zur Info: man nimmt keine saure Milch, sondern Buttermilch in diesem Fall heißt diese von Salzburg Milch Edel Sauermilch, ich denke diese hast du nicht verwendet? Dann kann das Rezept auch nicht entsprechend gelingen.
Liebe Grüße aus der Kuchl, Catrin