Unsere besten Tipps für Foodies 


Vom stylisch-hippen Meatpacking District über lässige Bars Downton zum klassischen Diner mit Burger & Pommes.

New York, New York – die Stadt der Superlative gilt nicht umsonst als Mekka für Foodies. In der Heimatstadt des Avocadotoasts mit pochiertem Ei reiht sich Restaurant an Restaurant – es gibt unzählige Möglichkeiten, zu Essen, noch viel mehr Take Away Food und vor allem: hippe Hot Spots.


Schlafen & Wohnen


The Standard Hotel – highly recommended. Das trendige Stadthotel mit Blick auf den Hudson River, die Freiheitsstatue und Manhattan Downton ist wie die Stadt selbst – einfach cool, stylisch und natürlich super angesagt. Es ist eines von fünf Boutique Hotels der City, wo man mit raumhohen Fenstern Tag und Nacht einen unglaublichen Ausblick genießt. Nur wenige Gehminuten zum Chelsea Food Market {den wir auch mehrfach besucht haben} umgeben von unzähligen Luxus Designer Shops und direkt an der Highline ist es für einen New York Besuch der ideale Ausgangspunkt, um die Stadt und den Meatpacking District oder das nahe gelegene Greenwich zu erkunden.

Kleiner Nachteil: wir hatten ein Zimmer im 15 Stock, zwei Stockwerke über uns die {sehr lässige Le Bain} Rooftop Bar, sodass ein hoher Geräuschpegel in der Nacht präsent war. Fazit; für empfindliche Schläfer nicht geeignet! Der hohe Preis zahlt sich für den Ausblick, die Coolness und die Lage dennoch auf jeden Fall aus. Highlight ist eine Riesige Doppelbadewanne im offenen Bad.

Meatpacking District

In der Gegend rund um die begrünte Highline, direkt neben dem Standard Hotel gelegen, befindet sich der „Meatpacking District“. Der Bezirk, welcher noch vor 30 Jahren 250 Fleischer beheimatete, ist heute Trendbezirk. Dort haben sich Designer, Restaurants und eine Hipster- und Kunstszene in den ehemaligen Fabrikshallen angesiedelt. Der Look der Läden ist ganz nach unserem Geschmack: shabby, lässig und trendy. Das „The Standard“ liegt ebenso mitten im Meatpacking District, wie auch das uns mehrfach empfohlene „Gansevoort Hotel“. Letzteres hat seinen Namen von der Straße, so heißt auch ein gleichnamiger Food Market. Im Gansevoort Market {seit 1884 als Markt betrieben} gibt’s lokales, trendiges Essen von gleich 16 verschiedenen Pop Up Food Shops. Foodie Heaven mit Bowls zum selber bauen {unser Favorit!}, Steaks, Burgern, Pizza, Süßem wie Waffeln und Co. und natürlich verschiedenen Sushi- & Asia Marktstandlern. Bei cooler Musik holt man sich sein Essen, sitzt an den Gemeinschaftstischen oder trinkt ein Glas Wein am Ende der Markthalle. Ein ganz klares Must See – unbedingt Hunger mitbringen! Geöffnet von 7.00 Uhr früh bis 21.00 Uhr täglich.


Frühstücken & Café


Le Pain Quotidien

Gesunde Köstlichkeiten, selbstgebackenes Brot und Juice. Im Le Pain Quotidien ist „healthy und Trendfood“ angesagt. Hier findet man {selbstverständlich alles aus organischem Anbau} eigenes Brot, Brunch Gerichte, Oatmeals und Waffeln, aber vor allem gesunde Frühstücks- und Brunchkombinationen mit Eiern, Avocado und Kohl. Sogar die Frühstücksbowl mit viel Grün und Getreide, die wir probiert haben, wurde für sehr gut empfunden. Essen kann man dort den ganzen Tag über, nicht nur zum Brunch. Wir haben zwar nur diesen ausprobiert, sind uns aber sicher, es schmeckt alles herrlich frisch und gesund. Nett: der Lokalbesitzer ist Kochbuch-Autor. Im Lokal kann man in den Büchern schmökern. Außerdem gibt’s Vieles aus dem eigenen Shop und to Go: Granola, Riegel, Schokolade und vieles mehr.

Bubbys High Line

Amerikanischer Frühstücksklassiker: Bubbys High Line. Wer dort einen Platz ergattert, bekommt große Portionen an US Frühstücksklassikern. Riesige Portionen und amerikanischer Filterkaffee und Super Sized Pancakes mit verschiedensten Toppings finden sich genauso wie Granola, Omelette, Bagels oder auch „Bubbys“ oder „Griddle“ Breakfast mit Bacon, Toast, Fries {!!!} oder Salat zum Brunch. Wir hatten natürlich Kaffee, frisch gepresste Säfte und Eggs Benedict, die wahlweise mit Avocado-Tomate, Schinken oder Lachs bestellt werden können. Prädikat sehr gut! Die Pommes und den Salat dazu haben wir nicht bestellt, ist bei diesen Portionen aber eh nicht nötig. Wir kamen nochmals zum Abendessen, dazu später mehr. Bubby’s ist zum Sattessen, gemütlich Brunchen und nicht auf die Kalorien schauen ideal. Riesenportionen und für New Yorker Verhältnisse faire Preise machen es zur Empfehlung.

Kobricks Café

Kaffee & schnelles Frühstück: Kobricks Café. Superstylisches, kleines Café mit organischem Fair Trade Kaffee aus eigener Röstung. Herrlich atmosphärisch, wenn man einen Platz erwischt, sonst einen Take Away Kaffee mitnehmen! Italienische Kaffeespezialitäten und schnelle Frühstücks- und Brunchgerichte. Wir haben gleich vier Cappucchino {beweist, wie gut er war!} getrunken und ein Eierspeiss-Sandwich {oder in New York Version: das „City Breakfast“ with pressed roll and steamed eggs} gegessen. Später gibt’s auch Kaffeecocktails. Wer einen Koffeinkick braucht : unbedingt besuchen!

Café Panino Mucho Gusto

Nur ein paar Minuten entfernt von der uns mehrfach empfohlenen „The butchers Daughter“ befindet sich ein sehr kleines, lässiges Café mit riesiger Karte {die sich an der Wand auf Chalkboards findet}. In Greenwich, wo man mitten in New York Dorfatmosphäre und sehr lässige Lokale findet, stehen die Kunden für Kaffee und für die Bagels Schlange. Hat uns super gefallen, wir haben auch dort gefrühstückt und einen der beiden Schaufenster-Tische erwischt. New York pur, mit vielen Einheimischen. Hingucker: der Mexikaner, der hinter der Mini Theke die frischen Bagels zubereitet. Unterhaltung pur! Wir haben uns Avocado Toast, Green Juice, Latte und auch Chai Latte schmecken lassen.


Must See Teil 1


* Macy’s: das 10 stöckige Einkaufscenter mit knapp 200.000 Quadratmetern Verkaufsfläche muss man besuchen – gerne zum Shoppen. Uns hat die unglaubliche Anzahl und Stores und Erlebnisshopping fast überfordert, selbstverständlich haben wir trotzdem eingekauft.

* Empire State Building: Top of the Rock im Rockefeller Center Observation Deck. Unglaublicher Ausblick auf New York – und in Sekundenschnelle auf einen der unglaublichsten und traditionellsten Hochhäuser der Stadt. Unser Tipp: nicht anstehen, sondern online buchen und zur Wunschzeit hoch düsen {statt stundenlangem Anstehen}. Wir waren gegen 19.00 Uhr dort – die Stadt bei Nacht war ein unglaubliches Erlebnis.

* Hudson River: wir haben ihn vom Zimmer aus gesehen sowie die Freiheitsstatue auch, daher nicht besucht.

* Greenwich Village: neben dem Meatpacking District unser Lieblingsort der City: dörfliche Atmosphäre, coole Restaurants und sehr nett zum Flanieren.

* One World Trade Center und 9/11 Memorial – Ground Zero: Die beiden den Umrissen der Türme entsprechenden Brunnen mit den knapp 3.000 eingravierten Namen lassen einen nachdenklich werden, müssen aber unbedingt besucht werden – und der Gedenkplatz ist sehr gelungen gestaltet. Wir haben das Museum nicht besucht, dieses wurde uns aber auch mehrfach empfohlen. Anschließend auf eine italienische Jause und eine herrliche Flasche Weißwein ins nahe gelegene Eataly New York. {Tipp: Tisch an der Fensterfront reservieren und den Ausblick auf den OWT Tower genießen.} Wir sind verwöhnt, weil wir das Eataly in Triest in zwei Stunden Fahrzeit erreichen und auch dort oft besucht haben, im Big Apple ist der italienische Genuss aber mindestens genauso gut. 


Von New York nach Las Vegas: Gastronomische Reise nach Las Vegas

Las Vegas ist ein Ort, an dem Banknoten rund um die Uhr rascheln, Münzen klingeln und Jackpots verlockend leuchten. Das ist der Anziehungspunkt für Frauen mit Dekolleté, ihre reichen Begleiter, leidenschaftliche Spieler und natürlich auch andere Touristen. Die Stadt Las Vegas ist seit rund 20 Jahren im Herzen der Wüste gewachsen und die „Spielhauptstadt“ der Vereinigten Staaten geworden. Mehr als 100 Komplexe, in denen sich Spielstätten, Hotels, Einkaufszentren und Konzertsäle befinden stehen Ihnen 7 Tage pro Woche, rund um die Uhr zur Verfügung. Die Stadt lebt nur auf Kosten der Gewinne von Casinos und Hotels und erstaunt jeden Besucher mit einem Aufruhr an Werbung und Luxus. Schau dir diese Wettseiten an, um ein bisschen Geld abzukassieren und sich auf die Reise nach Las Vegas zu machen, die berühmte Fremont Street und Strip Street zu besuchen und den Puls dieser schlafenden Stadt zu fühlen.

Überraschenderweise begann die Geschichte von Vegas mit einem Fehler: 1829 geriet eine Handelskarawane in die Irre und wäre unter der sengenden Sonne beinahe verdurstet. Einer der Freiwilligen, die sich auf die Suche nach einem Brunnen machten, fand eine Oase mit artesischem Wasser. Diese Ortschaft und die darauf gegründete Stadt erhielten einen Namen, der aus dem Spanischen als „fruchtbare Täler“  übersetzt wird.

Die Restaurants von Las Vegas – das ist eine echte interkulturelle Attraktion für Touristen. Hier können Sie Gerichte jeder Küche der Welt probieren, und Köche kommen nicht nur aus verschiedenen Bundesstaaten der USA, sondern auch aus anderen Ländern.

Um sich wie ein König zu fühlen, müssen Sie in ein Gourmet-Restaurant gehen. Sie sind teuer, lecker, pompös und manchmal gibt es eine Kleiderordnung. Es gibt aber auch demokratischere Cafés und Restaurants. Es gibt Buffets, an denen Eintrittsgelder gezahlt werden, und Lebensmittel werden in unbegrenzten Mengen auf Tellern abgeholt. Es ist noch sehr praktisch, ein Tagesabonnement zu kaufen, mit dem Sie den ganzen Tag über zum Buffet zurückkehren können.

Für die Bekanntschaft mit der lokalen Küche lohnt es sich, amerikanische Lokale zu besuchen, zum Beispiel Steakhäuser. Saftige Steaks sind eine Art Visitenkarte der Stadt, sie werden nicht wie ein gewöhnliches Mittagessen serviert, sondern wie echte Gourmetgerichte. Das Abendessen in einem Restaurant mit moderatem Alkoholkonsum kostet 40-50 USD pro Person. Als preiswerter Snack gelten Hamburger und Bagels mit Füllung. Im Inneren stecken nicht nur für uns alle bekannte Schnitzel oder Fisch, sondern auch sehr originelle Füllstoffe wie Rührei, Avocados mit Kapern und sogar Früchte. In einigen Restaurants können Sie aus den vorgeschlagenen Zutaten Ihr eigenes Gericht zubereiten. Ein solches Mittagessen kostet 10-12 USD. Da Las Vegas relativ nah an Mexiko liegt, hat die mexikanische Küche einen starken Einfluss auf die Küche.

Die Hauptattraktionen von Las Vegas sind Casinos, Hotels und die gesamte Atmosphäre, die die Seele der Stadt ausmacht und ihren Ruf prägt. Natürlich, wenn Sie hierher kommen, können Sie die Strip Street nicht verpassen. Der Name von dieser Straße bedeutet „Streife“ und es handelt sich in der Tat um einen 7 Kilometer langen Streifen mit Casinos, Restaurants und Unterhaltungszentren. Es ist interessant, dass diese Straße nicht im Stadtzentrum liegt, sondern in den Vororten. Die zweite berühmte Straße – die Fremont Street – zeichnet sich durch fast ununterbrochene Show, die sich nicht nur auf Clubs und Casinos beschränkt.