Schweizer Raclette mit Polenta & Gemüse

Ab in den Öfeli – Raclette mit Polenta

Schweizer Käse & Raclette – eine Kombination die zusammengehört. Die ursprüngliche Raclette-Tradition ist sehr alt und gehört für viele zu kalten Tagen wie ein guter Kaffee zum Morgen. Dabei hat der Raclette eine lange Schweizer Tradition besonders an Adventssonntagen, zu Weihnachten und auch zu Silvester. Wir servieren den Klassiker heute mit einer cremigen Polenta und geröstetem Gemüse. Raclette mit Polenta – einfach {und} köstlich.

Klassisch wird Schweizer Raclette als geselliges, einfaches und traditionelles Essen serviert. In seiner Ursprungsform wurde ein großes, würziges Käsestück vor offenem Feuer erwärmt. Der Käse schmolz und dieser wurde zu Kartoffeln oder auf einem Brot serviert. Seinen Namen hat das traditionelle Raclette vom Wort „racler“, französisch für „abschaben“. Heute sind Raclette und Käsefondue Schweizer Nationalgerichte.

Raclette wird heutzutage traditionell mit einem Schweizer Raclette Öfeli serviert. Darin schmilzt der Käse in kleinen Raclettepfännchen. Dazu serviert man traditionell knuspriges Brot und Kartoffeln. Je nach Saison auch Gemüse, saure Gurken oder auch gerne mit frischem Gemüse. Oder so wie heute bei uns eben von allem ein bisschen. Wir servieren Raclette mit Polenta und Gemüse. Aber für welche Beilage man sich auch entscheiden mag – sind wir uns ehrlich, der Käse ist das worauf es wirklich ankommt. Sehr gut finden wir den Appenzeller® Extra-Würzig. Wer aber nicht schneiden mag, dem können wir den Raclette-Käse von Appenzeller® empfehlen. Ein Raclette das auch all jenen schmecken dürfte, denen dieses urschweizerische Gericht bisher zu wenig würzig war. Denn der Geschmack vom Raclette-Käse ist einzigartig kräftig, seine Konsistenz zartschmelzend und gleichzeitig äusserst cremig, was ihn zu einer willkommenen Bereicherung für jede Raclettekäseplatte macht.