Upside Down Kuchen mit Zitrusfrüchten

Perspektivenwechsel – Upside Down Kuchen

Weil ein Perspektivenwechsel ab und zu ganz gut tut, verraten wir euch heute das Rezept für einen verkehrten Zitruskuchen. Für Überraschungen gut, herrlich saftig und wunderbar fruchtig kommt unser Upside Down Kuchen mit Zitrusfrüchten auf den Tisch. Denn nach dem Backen frisch aus der Form gestürzt überrascht der Kuchen mit einem fruchtigen Topping aus Zitronen-, Orangen- und Limettenscheiben.

Einfacher und schneller Rührkuchen mit Wow-Effekt. Saftiger Teig verfeinert mit Honig, einem Schuss Rum, Zitronenöl und Marscarpone trifft auf fruchtiges Topping. Sieht toll aus, schmeckt herrlich und ist in der Zubereitung aber kinderleicht. Wir fangen quasi einfach am Ende an. Denn wir beginnen mit dem Topping und legen die Backform mit Zitrusscheiben aus. Erst dann kommt der Kuchenboden und wird auf die Zitrusfrüchte gegossen und verkehrt gebacken. Nachdem Backen wird der Kuchen umgestürzt und überrascht mit einem farbenfrohen Topping aus Zitronen, Orangen und Limetten.

In leuchtenden Farben liegen Orangen, Mandarinen, Grapefruit und andere Sorten in den Geschäften. Sie sind gesund und in der erkältungsträchtigen Jahreszeit wichtige Vitamin-Lieferanten. Denn Zitrusfrüchte enthalten vor allem viel Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und sogenannte Pektine. Von dem her der ideale Upside Down Kuchen für den Winter, der aber auch im Sommer schmeckt. Unser Tipp: Funktioniert auch mit Beeren oder Ananas ganz gut. Dafür statt den Zitrusfrüchten, einfach die Beerenmischung oder die in Scheiben geschnittene Ananas am Tortenboden verteilen. Teigmasse darüber gießen und ab damit in den warmen Ofen.

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