{Pressereise}

Willkommen auf Zypern! Der Titel hält was die Insel verspricht! Eine kurze Flugzeit {2.45 Stunden} trennt uns von der südlichsten aller Mittelmeerinseln. Die 225 Quadratkilometer große Insel ist geprägt von wunderbaren Naturlandschaften, herzlichen Einheimischen, vielen Traditionen und vor allem: Sonnenschein!
Der lange Winter in Österreich hat an uns gezehrt! Wir sind keine Wintermenschen, wir lieben den Sommer, den Strand, das Meer und mediterranes Klima. Umso mehr haben wir uns auf die Auszeit auf der Insel Zypern gefreut. Nach dem kurzen Flug {ab Wien} landen wir in Larnaca, einer der Städte Zyperns. Mit dem Mietwagen {einem Cabrio – das muss sein} geht es gleich in Richtung Ayia Napa.

Das alte Fischerdörfchen, dass heute als einer der touristischen Hot-Spots bekannt ist, steht für goldene Strände, zahlreiche Restaurants, Cafés und Tavernen, die zum Verweilen einladen. Die Insel ist besonders für Familien geeignet – nicht nur, aber auch weil die Zyprioten oder Zyprer ein sehr familienfreundliches Volk sind. Die Familie ist das wichtigste, der Mittelpunkt des zypriotischen Lebens. Das merken wir schnell. Als wir ins Hotel Napa Mermaid in Ayia Napa, einchecken kümmern sich die Hotelangestellten sofort in einer besonders ehrlichen, von Herzen kommenden Art um Matteo. Er begleitet uns diesmal auf die kulinarische Entdeckungsreise und ist mindestens so begeistert wie wir.


Hotel Napa Mermaid


Spätestens, als wir mit dem unglaublich netten Hoteldirektor Christos beim Dinner sitzen, merken wir, wie freundlich und großzügig das Volk ist. Beim ersten Themenabend im Hotel dreht sich alles um Fisch – heimisch wie international. Wir sind auf einer Insel und so schmeckt es auch. Ein großzügiges Vorspeisenbuffet mit vielen lokalen Speisen begeistert uns gleich. Weiter geht es mit Salat und landestypischen Fischgerichten vom Grill. Am besten schmecken uns die köstlichen Desserts! Kuchen, Schokolade und Cremen en más, dazu trinken wir heimischen Wein und unterhalten uns bestens mit dem Chef des Hauses. Christos ist ein gebürtiger Zyprer, der nach vielen internationalen Stationen seit 12 Jahren wieder „daheim“ auf der Insel ist. Den Eltern zu Liebe sei er wieder zurückgekommen, hat es aber nie bereut. Kann ich gut verstehen. Er erzählt uns viel von der Insel und den Bewohnern und verrät uns auch ein paar „Hot Spots“, die man sehen muss.

Das Hotel Napa Mermaid liegt an der Küste, nur die Straße trennt es vom zugehörigen Strand. Der großzügige Pool mitten auf der Sonnenterasse mit Palmen wird natürlich sofort von Matteo genützt. Gefrühstückt wird auf der Terrasse. Es gibt frische Säfte, Kaffee, Tee, Früchte, eine große Auswahl an süßem Gebäck, Müslis und Joghurts, aber auch allerlei Pikantes. Eiergerichte, englische Frühstücksklassiker und natürlich auch Halloumi-Spezialitäten, denn der „Nationalkäse“ schmeckt hier von früh bis spät.
Uns schmecken am besten: frische, noch warme Croissants und die hausgemachten Waffeln {für Matteo mit Schokoladensauce}.

Zum Hotel gehört auch eine Spa Bereich mit Gym und es gibt sogar einen hauseigenen Friseur. Für einen Besuch dort hat unsere Zeit leider nicht gereicht, denn wir wollten jede Sonnenstunde nutzen, aber eine „Deep Elemis Massage“ habe ich mir gegönnt. Nach unseren Ausflügen zu den Stränden, Buchten und Dörfern lassen wir den Tag im Hotel gerne bei einem Sundowner an der Poolbar des schönen, modernen Familienhotels ausklingen.


Must See am Meer: Strände, Buchten & Felsen:


Nissi Beach


Der Doppelstrand unweit vom Hotel ist einer der Bade-Hot-Spots der Insel. Die Bucht, vor der eine Mini-Insel liegt, ist durch azurblaues Wasser und tolle Beach Bars besonders schön. Das gleichnamige Hotel Nissi Beach Ressort besticht durch üppige Gärten, einen duftenden Kräutergarten und dem Nissi Beach Club. Für alle, die ohne Kids unterwegs sind, ein geeigneter Platz für Party und gutes Essen. Wir genießen einen Tag am Strand und feine Cocktails.

Blue Lagoon


Nach unserem Tag am Strand geht es mit dem Cabrio auf Erkundungstour. Vorbei am Skulpturenpark in Ayia Napa {nur fünf Gehminuten vom Hotel Napa Mermaid entfernt} geht es in Richtung Blaue Lagune. Ein besonderer Küstenteil an der Kapspitze mit azurblauem, glasklaren Wasser und imposanten Felsen. Farbspiel deluxe!

Aphrodites Felsen


Wo Aphrodite aus dem Meer stieg! Mindestens gleich schön und blau – aber noch etwas imposanter ist der berühmteste Felsen der Insel: Aphrodites Felsen. Der griechischen Legende nach stieg die Liebesgöttin Aphrodite hier aus dem Meer. Noch heute ist der beeindruckende Felsen inmitten des kristallklaren Wassers sagenumwogen. Die Zyprioten erzählen sich, dass man mit ewiger Liebe belohnt wird, wenn man den Felsen bei Nacht dreimal umrundet. So tummeln sich Liebespaare in Vollmondnächten an Aphrodites Strand.


Must See: Historisches, Dörfer & Botanik auf Zypern


Dorf Lefkara


Must see! Das in zwei Teile unterteilte Bergdorf Lefkara – Pano {das Obere}, und Kato {das untere} – ist weltberühmt für seine Spitze und seinen Schmuck. Wir haben tolle Teile geshoppt, unter anderem habe ich diesen wunderschönen Ring mit einem Topal von Carletto bekommen – aber nicht wie vielleicht vermutet, weil nun eine Hochzeit ansteht, sondern für Matteo. Ich verbinde den handgerfertigten Silberring mit Edelstein, den wir in einem kleinen Geschäft in Lefkara kato gefunden haben mit ganz besonders positiven Emotionen. Die Inhaberin {halb Engländerin, halb Zypriotin} hat uns viel über das Dorf erzählt. Unter anderem, dass die Frauen hier die berühmte Spitze fertigen, die Männer den Silberschmuck herstellen. Und, dass das Dorf Bekanntheit errang, weil Leonardo Da Vinci 1481 ins Dorf kam, um besticktes Leinen für den Mailänder Dom kreieren zu lassen. Noch heute kann man die Frauen des Dorfes dabei beobachten, wie sie die kunstvoll hergestellte Spitze von Hand machen.


Ein besonderes Erlebnis für Matteo!


Nachdem wir uns lange und intensiv mit der Schmuckhändlerin unterhalten haben, hat sie Matteo eine kleine Elefantenfigur aus dem berühmten Silber geschenkt, die er seither nicht mehr aus der Hand gibt. Außer uns vielfach für das mehr als großzügige Geschenk zu bedanken, haben wir einmal mehr in diesem schönen Urlaub festgestellt, wie herzlich und familienorientiert die Zyprer sind. Ich werde diesen Ort nicht nur jedes Mal, wenn ich auf meine Hand schaue, in ganz toller Erinnerung behalten.

Nach einem Spaziergang durch die engen und verwinkelten Gassen des Dorfes lassen wir unseren Ausflug mit einem gemütlichen Imbiss im oberen, gleichzeitig auch größeren Lefkara ausklingen. Bei Sandwiches und einem zyprischen Kaffee sowie einem Abstecher in eine traditionelle Zuckerlfabrik mit anschließendem Einkauf der seit 1920er Jahren in Familienbesitz bestehenden Süßwarenmanufaktur.
Aber zurück zum zyprischen Kaffee. Er ist typisch für die lokale Essenskultur. Für den sehr starken espresso-artigen Kaffee wird ein Teelöffel fein gemahlenes Kaffeepulver mit heißem Wasser {mit bestimmter Temperatur} überbrüht. Dadurch bildet sich eine feine Crema. Der zyprische Café kann mit mittel- {medium} oder mit viel Zucker {zwei Esslöffel pro Espressotasse}, aber niemals mit Milch getrunken werden.

Botanischer Garten: Avgorou


Nach kurzer Anreise von Ayia Napa aus erreichen wir den etwas abgelegenen botanischen Garten in Avgorou. Das familienfreundliche Ausflugdomizil, das mit viel Herzblut von Miranda {einer gebürtigen Holländerin und ihrer Familie} angelegt wurde und betrieben wird, begrüßt uns schon zu Beginn sonnig und überraschend. Unzählige kleine Eidechsen und die auf Zypern heimischen Hardune {kleine Echsen, die heimisch auf der Insel und für den Park die beste Abwehr von Ungeziefer sind} tummeln sich frei im Park und sind neben den unzähligen biologischen Pflanzensorten ein Erlebnis bei diesem Besuch. Zehn verschiedene Themengärten, ein Labyrinth und ein in der Form von Zypern angelegter Zypressengarten laden zum Spazieren und Entdecken ein.

Ein Einkauf der handgemachten Produkte sowie beim Genuss eines hausgemachten Bio-Eistees wird nicht nur Matteo für den braven Spaziergang durch die Gärten entlohnt. Hier ist das oberste Credo: BIO und handgemacht. Das gilt für die Gärten genauso wie für die vielen Kosmetikartikel und Tees, die von Hand hergestellt werden. Mir persönlich haben die Rosendüfte am Besten geschmeckt. Im Shop nehme ich mir eine Bodylotion aus Rosenöl und eine Rosenessenz mit. Raffiniert: Kinder jeden Alters bekommen hier Aufgaben im Park, durch die sie die Natur kennenlernen und der Spaziergang auch für die Kleinen spannend bleibt.

Archäologischer Park Pafos


Unweit von unserem wunderschönen zweiten Domizil – dem unglaublichen Columbia Beach Ressort liegt die Stadt Pafos und der zugehörige archäologische Park Pafos.
Nicht nur für Kulturinteressierte ein „Must See“. Die Ausgrabungen und Mosaike sind beeindruckend. Der gesamte Park umfasst ein Drittel einer antiken Stadt. Es werden nach wie vor Ausgrabungen gemacht und man kann den Archäologen bei der Arbeit zusehen. Die zum Teil fast gänzlich erhaltenen Mosaike gehen teilweise bis auf das vierte Jahrhundert vor Christus zurück, die meisten Artefakte stammen aus dem römischen Reich. Tipp: gleich in der Früh besuchen {Hitze!}.


Genuss: Köstlichkeiten & Must „Eat“


Taverna Mousikos


An unserem zweiten Abend geht es für uns zum ersten Mal ins Landesinnere in Richtung typisch traditionelles Essen! Hierfür gibt es laut mehrfacher Empfehlung keinen besseren Platz als die Taverna Mousikos. Die 15 km von Ayia Napa entfernte traditionelle Taverne ist jeden Meter Anreise wert. Ein großzügiger Garten und eine schöne Terrasse, auf der wir die traditionellen Meze genossen haben, laden zum Verweilen ein. Bereits wenige Minuten, nachdem wir uns gesetzt haben, stehen diverse Schüsselchen, ein warmer Laib frisch gebackenes Weißbrot, Hummus, Tahini, Tsatziki, Oliven und eine große Schüssel griechischer Salat am Tisch. Während wir essen, füllt sich der großzügige Tisch immer weiter. Meze – die traditionellen Vorspeisen der Insel kommen nach und nach auf den Tisch! Dazu gehören unter anderem Rührei-Zucchini, gegrillte Champignons, ein sensationell saftiger Halloumi {nicht zu vergleichen mit dem in Österreich, dazu aber später mehr} und sogar Schnecken. Ich passe hier, Carletto aber probiert die Spezialität – das ist ehrlich gesagt das einzige Gericht, das ihm nicht so gut schmeckt. Während er probiert, lacht das halbe Lokal inklusive der unglaublich netten, einheimischen Kellner.

Während wir eigentlich langsam satt werden, geht es aber schon wieder weiter: mit Meze, Meze, Meze. Fisch kommt auf den Tisch. Oktopussalat, gegrillter Schwertfisch und besondere Pommes aus der heimischen Tarowurzel, die nur in dieser Region wächst. Sie lässt sich „multifunktional“ einsetzen: in der „Babyversion“ kann sie frittiert werden und wird als Pommes gegessen. Sie wird aber auch traditionell als Püree verzehrt und dient als regionale Backzutat. Langsam biegt sich der Tisch, wir sind aber erst „mittendrin“, denn jetzt kommen die traditionellen warmen Gerichte. Für mich gibt es eine vegetarische Moussaka, es landen verschiedene gegrillte Fleischsorten am Tisch und zum Schluss kommt ein Eintopf in einem hohen Tontopf auf den Tisch. Kleftiko, ein traditioneller Lammeintopf, der von den Bewohnern zu Kriegszeiten in den Bergen zubereitet wurde. Das Fleisch wird einige Stunden im Topf gekocht, dadurch sehr weich und schmackhaft.

Zum Abschluss – für den wir uns Zeit lassen müssen {weil wir so satt sind}, gibt es gebackene Teigtaschen gefüllt mit dem traditionellen Anari – einer Frischkäse-Sorte, die während der Herstellung von Halloumi durch die Zugabe von Milch in die Molke entsteht. Gefüllt in gebackene Teigtaschen, garniert mit Honig, dazu gibt es frische Wasser- und Honigmelone als Dessert und damit einen süßen Abschluss eines sehr gelungenen Abends. Für Matteo gibt es eigens eine Schoko Nuss Torte. Wir verabschieden uns einmal mehr sehr herzlich von den Einheimischen.

Weinverkostung in den Bergen: Vouni Panayia Winery


Von der Stadt Pafos aus machen wir Höhenmeter! Für uns geht es in die „Toskana“ Zyperns. Zumindest nennen wir diese Region so. Wir fahren immer weiter in die Berge. Die Region wird grüner und grüner, die Landschaft wird saftiger und wir befinden uns inmittten von Weinbergen. Dort begrüßen uns Yanni und sein Vater Andreas in der Vouni Panayia Winery. Gemeinsam mit seinen zwei Brüdern betreibt er eines der höchstgelegenen Weingüter der Insel mit Reben, die auf über 1.000 Höhenmetern wachsen. Wir kosten uns durch die verschiedenen soeten weißen, roten und Roseweins. Seit Generationen betreibt die Familie das Weingut und kultiviert hochwertige Trauben zu hauptsächlich halbtrockenen und trockenen Weinen. Logo und Etikett zeigen das in der Region heimische Mufflon, eine dem Steinbock ähnliche Art, die in diesen Bergen heimisch ist. Das kleine, von der Familie betriebene Restaurant kann nur mit Reservierung besucht werden.

 

 

Wir machen Halloumi!


Den Weg von Ayia Napa nach Pissouri nehmen wir über das Dörfchen Athienou. Dort empfängt uns die studierte Archäologin und Historikerin Frau Papoui, um mit uns den weltweit bekannten traditionellen Halloumi herzustellen. In einem eigens dafür restaurierten und als Museum aufgebauten Haus zeigen einheimische Bäuerinnen, wie der bei uns als „Quitschkäse“ bekannte Halloumi hergestellt wird. Ansonsten hat der Käse aber absolut nichts mit dem industriellen Grillkäse zu tun, den wir kennen. Halloumi wird seit mehr als 2000 Jahren auf Zypern hergestellt. Es dauert drei bis vier Stunden, um den Käse aus einer Mischung als Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch, der beim Erhitzen seine Form behält, zu machen. Dafür wird die Milch auf 45 Grad erhitzt. Durch die Zugabe von Lab und Salz stockt eine Käseschicht, die anschließend in Vierecke geschnitten wird. Diese werden einzeln in Leinentücher gebunden. Anschließend werden diese in der Molke gekocht. In einem Zwischenschritt entsteht durch die Zugabe von Milch in der Molke der Anari – ein cremig-würziger Frischkäse. Er kann gepresst oder als körniger Frischkäse genossen werden. Der traditionelle Halloumi wird nach dem Kochen mit getrockneter Minze und Salz eingerieben, gefaltet und in seine traditionelle Form zusammengedrückt.

Halloumi eignet sich besonders gut zum Grillen oder Kochen, da er beim Erwärmen nicht zerrinnt. Wir genießen ihn im Laufe unserer Reise frisch nach der Herstellung, gekocht, gegrillt, gebacken, als Caprese, warm und kalt – er ist nicht umsonst das Nationalgericht der Zyprioten. Vor dem Heimflug nehme ich mir noch ein Halloumi-Caprese-Sandwich und viele gute Erinnerungen an Zypern mit.


Der letzte Abend…


Bevor es heimgeht, verbringen wir noch eine letze Nacht im Sandy Beach Hotel in Larnaka. Das einladende, neu renovierte Hotel liegt direkt am Meer – wodurch das Meeres-Feeling noch ein letztes Mal so richtig genießen können. Mit Live-Musik ist das Hotel vor allem Abends ein toller Ort, um ein Abendessen und Drinks zu genießen. Ein paar Stunden bleiben uns noch, um den hoteleigenen Pool zu genießen – bevor es dann mitten in der Nacht auf zum Flughafen geht, um die Heimreise anzutreten. Da wir also quasi nur auf der „Durchreise“ sind, können wir das Hotel gar nicht so richtig genießen – wenn man länger Zeit hat, kann man hier aber gut und gerne viel mehr Zeit verbringen.

Zusammenfassend ist Zypern für uns ein absolut tolles Reiseziel. Schon im Flieger nach Hause besprechen wir, wann wir wiederkommen könnten. Denn Zypern ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Sogar im Winter gibt es fast keine Woche, in der man nicht in der Sonne liegen kann – haben wir gehört…

Unsere besten Eindrücke von Zypern sind:

* das angenehme Klima {von April bis Oktober regnet es fast nie}

* die kurze Flugzeit: in unter drei Stunden landet man auf der Trauminsel

* die abwechslungsreiche Landschaft: die kleine Insel bietet Traumstrände, Berge, Klippen, saftiges Grün und eine sehenswerte Weingegend sowie lässige Städte.

* Die Kapellen: nicht umsonst international bekannt sind die traditionellen Kapellen, die sich oftmals in Küstennähe befinden.

* die herzlichen Menschen – ein besonders schönes Reiseziel für Familien. Kinder sind überall willkommen und werden sehr liebevoll behandelt. Wenn die Zyprioten einen mögen – wird man geküsst.

Wir bedanken uns beim Tourismusverband Zypern für die perfekte Organisation und die schönen Erlebnisse auf dieser Inselreise. Vielen Dank für die Einladung an das Hotel Napa Mermaid und das Columbia Beach Resort.