{Fahrt am ciclovia alpe adria mit Bosch}


epowered by Bosch: Die erste Frühlingstour nach diesem langen Winter


Dieser Winter war {und ist} lange, voller Schnee und macht wirklich Lust auf Frühling! Der hat aber sehr, sehr lange auf sich warten lassen. Bis auf einzelne, unglaublich heiße Frühlingstage war das Thermometer eher um den Gefrierpunkt herum orientiert und sogar noch heute, am 14. Mai 2019 liegt in meiner Heimat, dem Salzburger Lungau und in höheren Kärntner Lagen Neuschnee.

Mit dem langen Winter wird die Sehnsucht nach Frühling und Sommer groß und wir nützten den freien 1. Mai als Tag für den ersten Frühlingsride. epowered bei Bosch geht´s für uns von Klagenfurt ausgehend in Richtung Italien, über die Staatsgrenze nach Tarvis in Richtung Laghi di Fusine. Die Seen sind sind zu dieser Jahreszeit umgeben von einer beindruckenden, schneebedeckten Bergkulisse und ein sehr beliebtes Ausflugsziel.


Weg über den Ciclovia Alpe Adria!


Ausgehend von Salzburg führt der Ciclovia Alpe Adria Radweg von der Mozartstadt bis nach Grado. Wir haben uns für die Teilstrecke ab Villach entschieden und sind über die österreichisch-italienische Grenze bis nach Tarvis gefahren. Der sehr beliebte Radweg führt dabei länger entlang der Drau und im Anschluss teilweise entlang der aufgelassenen Bahnstrecke über die ehemalige Bahntrasse. Die von uns befahrene Etappe des Ciclovia beginnt entlang der Gail, führt dann durch den Naturpark Dobratsch durch die kleine Ortschaft Thörl-Maglern über die Landesgrenze. Dort geht´s auch das erste Mal richtig bergauf und die Highlights des Antriebs machen sich bemerkbar.


Mit dem Uphill Flow Grenzen erweitern


Ein Tritt und die Kraft ist da! Sobald das Pedal  des KTM eMountainbikes getreten wird „schiebt“ der Motor der Bosch Performance Line CX mit an. Vor allem an steilen Anstiegen sehr komfortabel und lässig! Das merken wir beim Streckenteil rund um den Grenzübergang. Dort geht’s kurzzeitig richtig bergauf und das tolle Anfahrverhalten sorgt für eine optimale Unterstützung und ein entspanntes Mountain- und Tourenbiken.

Nach wenigen Kilometern erreichen wir Tarvis. Der kleine, beschauliche Ort ist für uns ein „All-Time-Favorit“. Vor allem im Frühling holen wir uns die ersten Sonnenstrahlen ab und genießen italienischen Kaffee und gutes Essen. Ein bisschen anders fühlt man sich in Italien eben immer. So bleiben wir auch an diesem Tag in Tarvis stehen, genießen nach unserer ersten, großen Etappe den Ort und statten uns mit Proviant für die Weiterfahrt zu den Seen aus.


Einkauf und Stopp in Tarvis


Bevor wir uns die gute Jause für den Lago di Fusine in Richtung Monte Lussari beim örtlichen Feinkosthändler holen kehren wir noch auf Café und Tramezzini in Tarvis am Marktplatz ein. Die Sonnenterrasse ist mindestens so herrlich wie der cremige Cappuccino {der in Italien einfach immer noch besser schmeckt} und unsere Stärkung, in Form von Tramezzini al Tonno und Caprese. Im Anschluss geht es zum Markt in Tarvis und zum Feinkostladen: wir kaufen die Spezialitäten der Region für unsere Jause am Lago. Prosciutto, Mortadella, Oliven und dazu knusprige Weckerln aus Urgetreide. Für jeden Geschmack etwas dabei: regionale Käsespezialitäten runden unsere Jause ab. Der Markt in Tarvis {Mercato di Tarvisio} ist legendär. Ich kann mich noch gute daran erinnern als ich diesen als Kind mit meinen Eltern besucht habe. Heute ist er eine Markthalle mit unzähligen Mini-Ständen, die Lederwaren, kulinarisches und Co. verkaufen. Außerdem finden sich im Ort zahlreiche Feinkostläden mit guten Produkten.


Mit den eMountainbikes zum Lago di Fusine


Bergauf heißt es – wenn man zur wunderschönen Kulisse der Laghi di Fusine kommen will. Was für meinen Trainer Christian aká KOTOSPORT und dessen Grundlagenausdauer und Kraft kein Thema ist, ist für mich schon eine Herausforderung. Ich bin sehr glücklich „epowered by Bosch“ zu sein und Unterstützung via eBike Motor zu bekommen. Der Weg vom Zentrum von Tarvis zu den bis 1919 noch zu Österreich gehörenden Laghi di Fusine, am Ostrand von Tarvis erfordert rund 700 hm. Motor unverzichtbar, und zugegebener Weise ist auch mein Trainer begeistert vom leistungsstarken Antrieb. Während wir den Berg hinaufradeln unterhalten wir uns. Wie ein kleines Kind {oder das Kind im Mann} nützt Christian den Turbomotor immer wieder voll aus, fährt durchs Gelände und sogar ich traue mich dank kraftvoller Performance Linie CX zu folgen. Wir fahren sogar richtig steil bergauf quasi „Direttissima“ durch den Wald. Möglich wird dies nur mit progressiver Motorunterstützung, die sich im eMTB-MOdus automatisch der individuellen Fahrweise anpasst. Ein Wechsel der Unterstützungsstufen ist somit überflüssig und man kann sich ganz und gar auf den Trail fokussieren. Das ist Fun und Action pur – immer mit Helm – versteht sich von selbst. Dass unser Motor noch immer ohne Zwischenladung hält verdanken wir der Akkuleistung der PowerTube 500 die eine Fahrstrecke von über 80 km auf gerader Strecke und rund 50 km bergauf bewältigt. Dabei zeigt sich der große Vorteil des eMountainbikes: auch Personen unterschiedlichen sportlichen Niveaus können damit gemeinsam anspruchsvolle Strecken schaffen und damit zusammen sportliche Ziele erreichen. Das beste Beispiel sind meine Eltern, oder die vielen Paare die gemeinsam auf das eMountainbike gekommen sind. Vielfach sieht man sportliche Duos wo sich einer die Unterstützung per Epower holen.


Best dressed am Bike


Wichtigste Accessoires für unseren Bike Ausflug nach Italien oder mit anderen Worten – die erste Tour im Frühling nach bella Italia: Unsere ultralässigen KTM Bikes mit leistungsstarkem Bosch Performance Line CX Motoren und dem brandneuen Boardcomputer Kiox für den sportiven Einsatz. Das Modell in grau punktet mit der Hinguckerfarbe Neon-Gelb, die sich auch im coolen KTM Helm von Christian wiederfindet. Die besonders breiten Reifen sorgen beim „Macina Kapoho 2972“ von KTM dabei für perfekten Grip im bergigen Terrain.

Christian trägt eine Vanish Hybrid Jacke, 2.0 Leggings, Raid 8 Short und Lace Up Mid RPM Schuhe – stylisch in all black {alles gefunden bei Under Armour}.

Mein Bike in den Lieblingsfarben schwarz-weiß ist die „kleinere“ Variante der sportlichen KTM Mountainbike Linie, hat den genau gleich leistungsstarken Motor sowie Boardcomputer und passt perfekt zum restlichen Outfit.

Mein selbst-designtes Radoutfit von sanSirro ist nicht nur ultrabequem und funktional sondern auch stylisch. Es sorgt dafür, dass ich schon von Weitem als Team cookingCatrin erkannt werde und ich trotz langem Bike Ride keine „Nachwehen“ spüre.

Camouflage in Grautönen trifft auf Schwarz. Kurze Hose mit Trägern, Bikedressoberteil mit Ärmlingen und eine winddichte, ultraleichte Jacke komplettieren meinen Style am Bike.


GEWINNSPIEL


Herzlichen Dank für die zahlreiche Teilnahme! Per Random Generator ausgelost wurde: Hr. Patrick W. Der Gewinner wurde schriftlich verständigt.

Sofern Sie uns dazu bei der Gewinnspielteilnahme Ihre Zustimmung erteilt haben, können wir überdies den Namen und die Mailadresse für den cookingCatrin Newsletter eintragen.