Zutaten

350 g Kartoffeln

480 g Kidneybohnen

1 große rote Zwiebel

2 Zehen Knoblauch

2 EL Olivenöl

80 g Haferflocken

3 EL Sojasauce

75 g Mandeln {grob gehackt}

1 TL Thymian {getrocknet}

Salz & Pfeffer

3 EL Tomatenmark

1,5 EL Suppenwürze

Für die Rosmarinkartoffeln:

400 Kartoffeln

1 EL Olivenöl

4 – 5 Zweige Rosmarin

Salz & Pfeffer

Für die Pilzrahmsauce:

1 EL Olivenöl

400 g Pilze {z.B.: Eierschwammerl, Kräuterseitlinge, Steinpilze etc.}

250 ml Wasser

1,5 gehäufte EL Bratenwürze

200 ml Schlagobers

Salz & Pfeffer


Klassiker neu interpretiert:

veganer Braten


Wir geben österreichischen Traditionsgerichten einen neuen Anstrich, denn heute kommt ein veganer Braten auf den Teller! Dafür haben wir ganz tief in Oma’s Rezeptfundus gegraben und einen knusprigen Braten gefunden, den wir heute neu interpretiert haben. Habt ihr schon mal veganen Braten probiert? Nein, dann probiert es unbedingt aus… Wir haben uns endlich getraut und sind begeistert. Heute kommt bei uns daher auf den Teller, modern interpretiert und einfach in der Zubereitung: ein veganer Braten mit Rosmarin Kartoffeln und Pilz Rahm Sauce.

Kidneybohnen, Haferflocken und Mandeln harmonieren als knuspriger Braten frisch aus dem Ofen gemeinsam mit Rosmarin-Kartoffeln und einer fein-cremigen Pilz-Rahm-Sauce. Als Basis und geschmacksgebende Zutat für die Sauce bleiben wir dem Thema treu und greifen zu einer aromatischen Bratenwürze. Hier gibt es bereits zahlreiche vegane Würz-Optionen. Alternativ könnt ihr die Würzmischung natürlich auch selbst herstellen und zum Beispiel Paprika, Chili und andere Gewürze nach Belieben kombinieren. Eine hausgemachte Würz-Mischung ist vegan, fettarm, laktosefrei, ohne Farbstoffe und ohne Konservierungsstoffe und damit die perfekte Basis für unsere herrliche Pilz-Rahm-Sauce.

Veganer Braten, cremige Pilzrahmsauce und feine Rosmarin-Kartoffeln sind perfekt für alle Veganer und Liebhaber der österreichischen Küche. Wer gerne öfters vegan isst, dabei aber nicht auf Genuss verzichten möchte, der wird den Braten lieben. Damit werden Heimaterinnerungen wach und wir kochen uns zurück in Omas Küche…